Episode52: Bundeshauptstadt Bonn

Schwuppdiwupp war unser Podcast plötzlich einige Tage offline. Und weil niemand damit gerechnet hat, möchten wir euch – und irgendwie auch uns – für die Zeit ohne das Erdnussbuttersquad entschädigen.

Somit präsentieren wir stolz: Episode52: Bundeshauptstadt Bonn.

Gemeinsam mit Franzi analysieren wir, was in Bonn alles besonders gut geklappt hat – und was eben nicht. Neben unseren Erlebnissen rund um den kuriosen Bonn (Halb-) Marathon diskutieren wir, wie wir unser wichtigstes Lauf- und Lifestyleprodukt am Korpus fixieren: Unser Handy.

Zudem nehmen wir Bonn zum Anlass und fragen uns, müssen Wettkämpfe denn immer so teuer sein? Und warum muss es denn immer der große Stadtmarathon sein?

An dieser Stelle noch einmal großen Dank für euer Feedback! Auch nach dieser Folge würden wir uns wieder über eure wundervollen Rückmeldungen freuen!

Viel Spaß mit Folge 52!

Shownotes:

DLV Laufkalender

Produkte, über die wir sprechen, aber leider kein Geld bekommen:

Formbelt

Salomon Pulse Belt

Eine Antwort auf „Episode52: Bundeshauptstadt Bonn“

  1. Hallo Ihr lieben Leute,

    Ich habe eben eure neue Folge gehört und dachte, weil ihr so explizit darum gebeten habt, gebe ich auch mal meinen Senf dazu 🙂

    1. Franzis Wahrnehmung zum Thema „traurige Laufgeschichten“ teile ich irgendwie nicht. Ganz im Gegenteil, Franzi bringt (genau wie Ludwig) regelmäßig ein bisschen Seriösität (und manchmal auch die nötige Dramaturgie) in euer Gequatsche 😀 Ladet sie gern häufiger ein!

    2. Ich finde die Startgelder der großen Laufveranstaltungen ebenfalls unglaublich bis eine richtige Frechheit. Außerdem habe ich das Gefühl, das wird Jahr für Jahr immer mehr. Ich begrenze meine Teilnahme an solchen Veranstaltungen (auch aus diesem Grund) auf maximal einmal pro Jahr.
    Zum Thema „Spitzenläufer einkaufen“ muss ich allerdings sagen, dass ich das zwar, für mich persönlich, ziemlich unnötig finde, Start- und Preisgelder in der Leichtathletik aber leider eine der wenigen Möglichkeiten ist, sich als Spitzenathlet zu finanzieren…

    3. Zum Thema „Handy beim Laufen verstauen“, bin ich wirklich überrascht, wie unterschiedlich Menschen in solchen Aspekten sind. Ich bin noch nie in meinem Leben mit Laufrucksack gelaufen und plane meine Strecken im Sommer stattdessen um mehrere Quellen (ich lebe und laufe im Schwarzwald) herum. Mein Handy verstaue ich entweder in den Taschen meiner Hose oder einem Laufgürtel. Den trage ich in der Regel knapp über dem Po (das ist für Frauen wahrscheinlich angenehmer ls für Männer, weil meist größeres Hinterteil :D) oder in einer, von Niklas erwähnter Armmanschette, die ich mir aus Bequemlichkeits-Gründen allerdings wahlweise seitlich um den Oberschenkel oder um die Wade schnüre, vielleicht wäre das ja eine Pendant zu der Hose mit Tasche für Franzi .

    Ansonsten, vielen Dank für die regelmäßige Unterhaltung, Daniel gutes Ankommen beim WHEW, Niklas gute Beine und starke Nerven beim radeln und Franzi viel Erfolg und kühle Temperaturen beim Sommertraining für Berlin 🙂

    Liebe Grüße, Lara

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