Episode113: Regeneration mit Rebecca & Patrick

Wer viel wissen will, muss viel lesen. Wer viele Muskeln haben will, muss viel trainieren. Und wer viel läuft, muss viel regenerieren. Oder nicht?

In Folge 113 widmen wir uns voll und ganz dem Thema Regeneration. Was ist Regeneration überhaupt? Wie kann ich die eigene Regeneration unterstützen. Oder ist diese „Regeneration“ nicht doch nur was für Profiathlet:innen?

Diese Fragen, und einige mehr haben wir uns vor die Brust genommen. Da wir jedoch ausnahmsweise nicht nur mit unserem tiefgreifenden Halbwissen glänzen möchten, haben wir uns zwei wunderbare Menschen eingeladen, die nicht nur durch ihre sympathische Art sondern auch inhaltlich diese Folge bereichern.

Zu Gast sind Rebecca Itta & Patrick Quint. Beide waren bereits in der Vergangenheit in unserem Podcast zu Gast und wir sind froh, dass wir sie offensichtlich nicht verschreckt haben. Rebecca ist ihres Zeichens Allgemeinmedizinerin, Lauftrainerin & Ernährungsberaterin. Patrick ist Physiotherapeut & Laufcoach.

Gemeinsam werfen wir einen Blick auf so manchen Mythos und entzaubern vielleicht das eine oder andere Wundergerät.

Letztlich hat die Folge natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Schon im Nachgang sind uns schnell viele, viele weitere Zaubergeräte & Themen eingefallen, die man sicher einmal genauer unter die Lupe nehmen sollte.

Wir wünschen euch viel Spaß!

Abschließend würde uns interessieren:
Nutzt ihr Equipment zur Regeneration? Welches Thema ärgert oder interessiert euch besonders? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@laufenliebeerdnussbutter.de oder in den sozialen Medien.

Hinweis:
Wer den kompletten Deepdive wagen will, die von Patrick zitierten Studien findet ihr in den Shownotes.

Ergänzung:

Im Podcast sprechen wir darüber, dass Warmup & Cooldown keine signifikanten Auswirkungen auf die Verletzungsanfälligkeit haben. Dies sagt jedoch nichts über den leistungssteigernden Effekt eines smarten Warmups aus.

Shownotes

[Blog] Verletz mich.

Alle melden Rodgau. Keiner läuft mit. Zumindest konnte man eben genau diesen Eindruck gewinnen, wenn man sich im Vorfeld des Rodgau50 in den Sozialen Netzwerken verlor. Gut. Keiner ist wahrlich übertrieben, denn da gab es durchaus noch die Ludwigs dieser Welt, die sich tapfer auf die retardierenden 10 mal 5km begaben. Dennoch ließ sich in den Wochen vor dem Wettkampf in Rodgau ein gewisser Trend erkennen. Während Ende 2018 noch – begleitet von euphorischen Beigeisterungsstürmen – die Anmeldeformulare in Scharen durchs Netz geschickt wurden, entstand zu Jahrsbeginn der Trend zur Neuverletzung – und somit zum Canceln des Projekts Rodgau50. So auch bei mir.

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