Unser Schlawiner und hauseigene Rakete Niklas trat an der Sagen umwogenden Breitenbachtalsperre an, um seine aktuelle Halbmarathon Form zu testen. Mit bester Laune und unterstützt von Franzi stampfte er Runde um Runde in den siegerländer Asphalt.
Euphorisiert von den Ereignissen des Tages enthüllt Niklas seine weiteren Pläne für das Lauf- und Pandemiejahr 2021.
Daniel hingegen betrachtet das Laufen derzeit aus etwas Entfernung und genießt die einsamen Stunden mit seinem neuen Fahrrad und lädt euch ein in unsere LLE-Fashion-Ecke.
Doch damit nicht genug, irgendwo in dieser Folge hat sich das vielgefragte Quarkbällchen Rezept versteckt. Für mehr Quarkbällchen Content besucht doch bitte unser Krawallkränzchen!
Fast vom Lockdown verschluckt, aber dennoch voller Freude zelebriert. Das zarte Nüsschen #LaufenLiebeErdnussbutter wurde vier Jahre alt.
Vielen Dank, dass ihr uns nun schon so lange begleitet. Wir sind nach wie vor oft überrascht, wie empathisch, herzlich und wohlwollend ihr uns und euch gegenüber seid 🖤
Wir hoffen, dass ihr uns auch die nächsten 4 Jahre (Ohje) begleitet.
Für diese Folge haben wir uns Verstärkung aus Hamburg geholt: Unser Gast Andreas ist Trainer und Mitbegründer des Laufvereins Hamburg Running und war knapp zwei Jahre lang einer von Niklas‘ Trainern im Verein. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie und warum man überhaupt einen Laufverein gründet und was das Laufen im Verein ausmacht. Hamburg Running organisiert regelmäßig Trainingslager, ist sportlicher Träger der ‚Nacht der Zehner‚ und hält den Kontakt zu den Athlet:innen in Pandemiezeiten u.a. mithilfe von gemeinsamen Zoom-Abenden aufrecht, bei denen schon mal die Crème de la crème des deutschen Laufsports teilnimmt.
Als Läufer, die zurzeit nicht aktiv im Laufverein sind, haben wir uns sehr gefreut, einen Einblick in das Vereinsleben zu bekommen und interessieren uns nun natürlich wie immer auch für eure Geschichten zum Thema. Trainiert ihr im Verein oder habt ihr bereits im Verein trainiert?
Solltet ihr Interesse haben, Hamburg Running beizutreten, findet ihr auf der Homepage die entsprechenden Kontaktmöglichkeiten sowie viele weitere Informationen zum Verein.
Zu unserem Gast Andreas findet ihr weitere Infos über seine Homepage oder über Strava oder Instagram.
Direkt aus deinem Lieblingslockdown (sic!) rein in deinen Lieblingspodcast (sic?). Gemeinsam mit Maria, die zu unserem eigenen Erstaunen bisher noch nie Gast in diesem Podcast war, bereiten wir die Ereignisse rund um Daniels 100km Ultramarathon auf.
Warum Daniel es für nötig hielt, im März über 100km zu laufen, was so alles am Rande des Laufes passiert ist und wo die Tücken und Herausforderungen des Supports bei diesem Lauf lagen, erläutern wir in der aktuellen Folge.
Uns würde interessieren, seid ihr dieses Jahr auch schon „große“ Projekte gelaufen? Oder habt ihr sowas noch auf eurem Plan? Oder haltet ihr das alles für groben Unfug?
Lasst es uns wissen und diskutiert mit uns auf unseren Sozialen Kanälen oder kontaktiert uns via Mail (podcast@laufenliebeerdnussbutter.de).
Der Klimawandel machts möglich: In dieser Folge bieten wir euch sowohl Berichte von Läufen mit Spikes auf Eis als auch von den ersten frühlingshaften Radtouren des Jahres.
Innerhalb einer für uns beide ruhigen Trainingswoche trafen wir uns zur Podcastaufnahme und mussten feststellen, dass wir diese Woche doch sehr unterschiedlich angegangen sind.
Beide eint uns aber die Vorfreude auf die Läufe der nächsten Wochen, die schon langsam ihre Schatten vorauswerfen. Außerdem sorgen wir uns um die diesjährige Laufsaison, vor allem aber um die Veranstalter*innen. Wie immer sind wir gespannt auf eure Einschätzung zu den angesprochenen Themen.
Der erste Monat des Jahres ist schon wieder Geschichte und hochmotiviert wurden – ob mit oder ohne Challenge – die Kilometer geschrubbt. Mit Bergsprints, Testwettkämpfen oder Early Bird-Läufen war der Monat abwechslungsreich und hat es daher verdient, im Podcast rekapituliert zu werden – und zwar so exzessiv, bis wir den Zustand geistiger Leere erreicht haben.
Oft genug haben wir euch unsere Liebe zum Laufsport offenbart. Doch in dieser Folge möchten wir uns mit einem ganz besonderen Bereich des Laufens & Leidens auseinandersetzen: Dem Ultralaufen.
Gemeinsam mit Tristan klettern wir in die Paincave und beschäftigen uns ausschließlich mit der Faszination Ultramarathon.
Wir fragen uns: Was bewegt einen Menschen mehr als 42km zu laufen? Und was sind die Beweggründe eben genau auf diese Facette des Laufsports zu verzichten? Und überhaupt – wie sind wir überhaupt in dieser verrückten Welt der Ultramarathons gelandet?
Aller guten Dinge sind drei – zum dritten Mal schon setzen wir uns gemeinsam mit Franzi an den (in diesem Jahr leider nur virtuellen) Tisch um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Und das Jahr hatte es in sich: Auch wenn das Thema Corona natürlich über allem schwebt, konnten wir zu Beginn des Jahres glücklicherweise noch an Laufveranstaltungen teilnehmen und gemeinsam mit dem ErdnussbutterRacingTeam in Rodgau die vielleicht längste 5km-Runde der Welt kennenlernen. Und auch danach gab es zum Glück allerlei schöne Erlebnisse, die wir gemeinsam rekapitulieren: Urlaube, Wanderungen, Radfahrten, und: jede Menge neue Podcastfolgen.
Danke, dass ihr auch im vergangenen Jahr ein Teil davon wart – Auf ein gutes und gesundes 2021!
Ein Gespenst geht um in Europa – Das Gespenst der Sieg-Arena! Während Niklas seinen 5km-Lichterlauf einfach zweimal läuft, läuft sich Franzi mit dem Siegener Triple in die Sieg-Arena-Geschichtsbücher. Ein paar Kilometer weiter südlich knuspert Daniel mit Max über die hessischen Trails und begleitet wenig später Alex bei seinem selbstorganisierten Drachenfels Ultra.
Wir wagen außerdem schon mal einen Blick auf das nächste Jahr, diskutieren die Bestzeiten vom Valencia Marathon und blick auf die schon vor der Tür stehenden (virtuellen) Silvesterläufe.
Für unser heutiges Thema haben wir uns zwei Gäste in unser erdbeerrotes Erdnussbutteruniversum eingeladen: Tabea und Lukas kamen aus der Wechselzone geradelt, um mit uns über das Thema ‚Laufsupport‘ zu quatschen. Denn wir alle haben bereits Freund*innen entweder bei Wettkämpfen oder individuellen Projekten, laufend oder radfahrend, begleitet. Grund genug, sich darüber auszutauschen: Was sollte man vorher mit der*dem Athlet*in absprechen? Welche Herausforderungen gibt es für die Supporter*innen? Wieviel Ehrlichkeit sollte man an den Tag legen, wenn es mal nicht so läuft?
Seid ihr auch schon bei supportet worden oder habt liebe Menschen auf dem Weg zu ihrer Bestzeit, FKT oder ähnlichem begleitet? Schickt uns gerne eure Geschichten an podcast@laufenliebeerdnussbutter.de!
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